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| 05. November. 2022, 19:00 Uhr
Vernissage: Kaja Lukač ANALOG PIXELS
Kaja Lukač Analog Pixels
Kaja Lukač
Professor für Bildende Kunst, Master of Fine Arts
Maribor, 1987
Die Künstlerin Kaja Lukač (1987, Maribor) schloss 2013 ihren Abschluss an der Pädagogischen Fakultät Maribor, Abteilung Bildende Kunst ab und schloss 2021 auch ihren Master in Kunst an der Arthouse-Fakultät ab.
Sie widmet sich der Portraitmalerei.
Sie erkundet Gesichtsproportionen und zarte, kaum reflektierte Mimik.
Kaja Lukač
Professor für Bildende Kunst, Master of Fine Arts
Maribor, 1987
Die Künstlerin Kaja Lukač (1987, Maribor) schloss 2013 ihren Abschluss an der Pädagogischen Fakultät Maribor, Abteilung Bildende Kunst ab und schloss 2021 auch ihren Master in Kunst an der Arthouse-Fakultät ab.
Sie widmet sich der Portraitmalerei.
Sie erkundet Gesichtsproportionen und zarte, kaum reflektierte Mimik.
Sie ist auch bekannt für ihre Illustrationen und Stadtlandschaften. Die Farbwahl bringt Schwung, Emotionen und Eindruck zum Ausdruck. Kaja stellte in vielen Einzelausstellungen und Ausstellungen im Ausland aus. Sie ist auch Preis- und Preisträgerin.
Analoge Pixel
Pixel stellen „Facetten“ dar, die auf Cezanne basieren und von einem Master-Abschlussprojekt entwickelt wurden. Sie reflektieren Räume zwischen einer Welt eines Modells und einer Welt eines Malers. Ausdrücke der Porträtmalerei sind weich und müssen zwischen den Zeilen gelesen werden.
Es ist eine analoge Art, digitalen Überlauf darzustellen. Moleküle oder vergessene Base. Ein psychologischer Ansatz - hinter von uns erstellten Pixeln.
Die Maltechnik basiert auf Öl und wird von der Künstlerbedarfsforschung verwendet, wobei breite Pinsel, alte Bankkarten, Malrollen, Lineale usw. verwendet werden. Die Porträtmalerei drängt sie an die Ränder der realistischen Abstraktion, um die innere Sicht eines gemalten Modells darzustellen. Es ist ein Statement, es während eines Digitalisierungskrieges analog zu halten – einem Krieg der Seelenlosigkeit.
„Kaja ist bekannt für ihren malerischen Ansatz und die ständige Weiterentwicklung der Verwendung von Ölmalerei. Öle erstrahlen in ihrer natürlichen Helligkeit, vehement gezeigte Pinselstriche durch den Einsatz weicher Pinsel. Die Portraits sprechen und überzeugen den Betrachter mit ihren kommunikativen Augen.“
(Petra Čeh, Prof. Kunstgeschichte, 2018)
www.kajalukac.com
Short Bibliography of important exhibitions:
2021: Audience award ex-tempore Ptuj, online exhibition of Masters Degree, award at ex-tempore Žetale, Solo exhibition Vernik
2020: Traveling group art exhibition Duplek Art 11 (4 locations), Eko Drava Selnica ob Dravi, 2. Award ex-tempore Žetale, Ex-tempore Ptuj, solo exhibitions (Student campus Ljubljana, Library Ruše)
2019: Eko Drava Verinjski dvor, Solo exhibition Library Ruše, Exhibition Ex-tempore Mestna galerija Ptuj, Painting performance Ptuj
2018: Grand solo exhibition Hotel City Maribor, EKO DRAVA Narodni dom Maribor, International exhibition Nuwakot Nepal in KD Celje, Iluminati Media Nox Maribor, Solo exhibitions (Castel Štatenberg, Messer Slovenia, Hotel Betnava Maribor, Sava Beograd Srbija)
2016 and before: Solo exhibitions (City Gallery Rogaška Slatina, Vetrinjski dvor, Castel Oplotnica, KUD Krka Ljubljana, Galerija Aquilla Maribor, Izložba Ljubljana, Center Plesa Maribor, Hostel Celica Ljubljana, Rulik Ruše, Messer Slovenija), Exhibition at the opening of a Movie premiere Paradox Movement Clash kino Udarnik, Thesis work exhibition Rulik…)
Kaja Lukač
Professor of Fine Arts, Master of Fine Arts
Maribor, 1987
Artist Kaja Lukač (1987, Maribor) graduated at Educational Faculty Maribor, Fine Arts department in 2013 and finished her Masters degree in Art at Arthouse faculty in 2021 as well. She is devoted in Portrait painting. She explores facial proportions and tender, barely reflected facial expressions. She is also well known for her illustration work and city landscapes. The choice of colours expresses the momentum, emotions and impression. Kaja exhibited in many solo exhibitions and exhibitions abroad. She is also an award and prise winner.
Analog Pixels
Pixels represent “facetts” based after Cezanne and developed by a Masters Degree project. They reflect spaces between a world of a model and a world of a painter. Expressions of Portrait painting are soft and must be read between lines. It’s an analog way of representing digital overflow. Molecules or forgotten base. A psychological approach behind pixels we created.
Painting technik is based on oil and used by art supplies research, using wide brushes, old bank cards, painting rollers, rulers etc. Portrait painting pushes she towards edges of realistic abstraction into representing the inner sight of a painted model. It is a statement of keeping it analog during a war of digitalization – a war of soullessness.
“Kaja is Well known for her painting approach and constant development of the use of oil painting. Oils shot their natural brightness, vehemently shown brushstrokes by the use of soft brushes. The Portraits speak and persuade the viewer with their communicative eyes. “ (Petra Čeh, prof. Art Histry, 2018) |
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Atelier 12 - Freie Kunst-, Kultur- und Bildungsinitiative
Missionstatement
Das ATELIER 12 ist ein gemeinnütziger Verein mit dem Ziel, Kunst und Kultur, die im gängigen Mainstream des öffentlichen Kunst- und Kulturbetriebs nur am Rande erscheint, eine Plattform zu bieten, um in der Gesellschaft wahrgenommen zu werden.
Das ATELIER 12 versteht sich dabei als Off-Space, der sich der Förderung junger, aufstrebender und im offiziellen Kanon unterrepräsentierter Künstlerinnen und Künstler annimmt und ihnen die Chance bietet, sich und ihr Werk einer breiteren Öffentlichkeit zu präsentieren.
Im Mittelpunkt unserer Tätigkeiten steht der kunstschaffende Mensch und sein Werk. Dabei verstehen wir uns als Kulturvermittler, der einen möglichst niederschwelligen Zugang zu Kunst, Kultur und Bildung ermöglicht.
Als antizyklisches Angebot zum gängigen Kunst- und Kulturbetrieb bietet das ATELIER 12 genügend Freiraum für eine interdisziplinäre Auseinandersetzung mit den unterschiedlichsten Ausformungen und Ausdrucksmöglichkeiten von Kunst und kulturellem Schaffen. |
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